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Liberalisierung des staatlichen Glücksspielmonopols in Deutschland

Liberalisierung des staatlichen Glücksspielmonopols in De...

Lukmann, I.
Glücksspiele unterliegen in Deutschland der staatlichen Fürsorge. (6) , (11) Grundsätzlich können Glücksspiele von privaten Unternehmen nur dann angeboten werden, wenn diese über eine Lizenz verfügen. (2) , (3) , (11) Die Vorgaben der Europäischen Gesetzgebung und die anstehende Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes wird voraussichtlich Anfang 2006 das staatliche Glücksspielmonopol aufheben und so den Weg für private Anbieter freimachen. (3) , ...

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Der Business-Plan als Weg zum Erfolg einer Existenzgründung

Der Business-Plan als Weg zum Erfolg einer Existenzgründung

Lukmann, I.
Die Zahl der Existenzgründer ist in den vergangenen Jahren trotz Wirtschaftsflaute und steigender Insolvenzen angestiegen. (1) , (8) Damit eine Existenzgründung Erfolgschancen hat, sollte deren Gründer Eigenschaften wie unternehmerisches Denken und kaufmännisches Know-how besitzen. (1) , (5) Ein Business-Plan skizziert ein genaues Bild von der geplanten Umsetzung einer Geschäftsidee durch den (die) Gründer. (3) , (6) , (10)

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Veränderungsprozesse

Veränderungsprozesse

Lukmann, I.
Veränderungsprozesse sind ein probates Mittel, um notwendige Erneuerungen in Unternehmen umsetzen zu können. (3) , (7) Die dabei angestrebten Ziele werden häufig nicht erreicht, weil während der Veränderungsprozesse essentielle Faktoren vom Management unbeachtet bleiben. (8) Führungskräfte können die verschiedenen Phasen eines Veränderungsprozesses maßgeblich beeinflussen. (10)

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Critical-Chain-Projektmanagement (CCPM)

Critical-Chain-Projektmanagement (CCPM)

Lukmann, I.
Critical-Chain-Projektmanagement beschreibt einen neuen Ansatz im Bereich des Projektmanagements. (1) , (2) Eine der wichtigsten im Projektmanagement verwendeten Variablen ist die Pufferzeit, welche durch die CCPM-Methode maßgeblich reduziert werden kann. (2) , (5) So können Projekte durch CCPM deutlich vor Ende des Planungszeitraums ihre Zielvorgaben erreichen. (1) , (2)

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Herausforderung Qualitätsmanagement

Herausforderung Qualitätsmanagement

Lukmann, I.
Sparsamkeit und Effizienz bei gleichzeitiger Kundenorientierung und gestiegenen Qualitätsanforderungen sind die aktuellen Herausforderungen vieler Unternehmen. (6) , (9) , (10) Qualitätsmanagement ist ein wichtiges Führungsinstrument, um Transparenz über Verantwortlichkeiten, Aufgaben, Abläufe und Strukturen zu gewinnen. (8) , (10) Qualitätsmanagement ist bereits seit geraumer Zeit in vielen Unternehmen eine wichtige Zielvorgabe. (7)

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Flurfunk versus interne Kommunikation

Flurfunk versus interne Kommunikation

Lukmann, I.
Die Weitergabe von Informationen, vor allem von Veränderungen im Unternehmen an Mitarbeiter ist eine der wichtigsten Aufgaben von Führungskräften. (4) , (7) Eine Führungskraft sollte einschätzen können, welche Informationen wie und wann an Mitarbeiter weitergeleitet werden. (1) Fehlende Kommunikation aus der Führungsetage an Mitarbeiter führt unweigerlich zu Spekulationen, Gerüchten, falschen Darstellungen und zum Flurfunk unter den Mitarbeitern. (8) Eine sinnvoll ...

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Vergütungsstudien

Vergütungsstudien

Lukmann, I.
Vergütungssysteme und marktkonforme Gehälter stärken den Bindungswillen guter Mitarbeiter und fördern die Attraktivität im Bewerbermarkt. Unternehmen können mit Hilfe von Marktvergleichen die Höhe sowie die Zusammensetzung der eigenen Vergütungsstruktur mit der durchschnittlichen Vergütung des Marktes vergleichen und entsprechend anpassen. Viele Vergütungsstudien analysieren vor allem die Individualisierung und Flexibilisierung von Entgeltbestandteilen und zeigen in ihren Ergebnissen auf, dass der variable Gehaltsbestandteil ...

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Führungskompetenz

Führungskompetenz

Lukmann, I.
Erfolgreiche Führungskräfte setzten ihren Mitarbeitern Ziele und Überprüfen die Erreichung dieser Ziele. Sie sorgen dafür, dass ihre Mitarbeiter ihre Aufgaben im Sinne des Unternehmens wahrnehmen. Mitarbeiter identifizieren sich mit ihrem Unternehmen, wenn ihre Arbeit vom Unternehmen und ihren Führungskräften gewürdigt wird.

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Geschäftsberichte

Geschäftsberichte

Lukmann, I.
Geschäftsberichte enthalten Informationen zu den wirtschaftlichen Kennzahlen eines Unternehmens für das jeweils vergangene Geschäftsjahr, dies ermöglicht es Investoren und Anteilseignern, sich über den aktuellen Stand sowie die künftigen Entwicklungen des Unternehmens ein Bild zu machen. (1) , (9) , (10) , (16) Das neue Gesetz zur Offenlegung von Vorstandsgehältern verpflichtet alle börsennotierten Aktiengesellschaften dazu, zukünftig detaillierte Angaben zu den Bezügen ...

21,90 CHF

Informationsmanagement

Informationsmanagement

Lukmann, I.
Wissen und Informationen sind für Unternehmen neben Kapital, Boden und Arbeit zunehmend ein entscheidender Produktionsfaktor, mit dessen Hilfe Wettbewerbsvorteile erzielt werden können. (6) , (10) , (11) , (12) Das Management sollte durch eine transparente Umsetzung des Informationsmanagements ein wissensorientiertes Verhalten bei Mitarbeitern unterstützen und fördern. (10) Unternehmen können durch ein sorgfältig implementiertes Informationsmanagement die Effizienz im Unternehmen steigern. (4) ...

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Mitarbeiterportale

Mitarbeiterportale

Lukmann, I.
Mitarbeiterportale sind ein pragmatischer Ansatz um die Effizienz von Mitarbeitern eines Unternehmens zu verbessern. Dies wird durch den Zugriff auf ein aufgabenbezogenes Portal ermöglicht. Vorhandene Unternehmensinformationen und einige Bausteine zur Mitarbeiterkommunikation können auf diese Weise bereitgestellt werden. Mit Hilfe von integrierten Daten- und Informationsprozessen in Portalen kann das Wissen des Unternehmens besser genutzt werden. Auf diese Weise verbinden Mitarbeiterportale Anwender, ...

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Zielvereinbarungen

Zielvereinbarungen

Lukmann, I.
Deutsche Konzerne nutzen zunehmend das Instrument der Zielvereinbarung um die Umsetzung von strategischen und operativen Zielvorgaben des Unternehmens zu sichern. (5) , (6) Zielvereinbarungen sind außerdem ein geeignetes Werkzeug zur Leistungsdifferenzierung von Mitarbeitern. (1) , (2) , (3) Eine adäquate Formulierung der Zielvereinbarung kann durch die so genannte SMART-Systematik verbessert werden. (6) , (7)

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Interkulturelles Management

Interkulturelles Management

Lukmann, I.
Unternehmensaktivitäten werden zunehmend international ausgerichtet. Für diese interkulturell ausgerichtete Arbeit werden in der Regel internationale Teams und Projektgruppen gebildet. Gemischt-kulturelle Teams werden hierbei aus der Sicht des Unternehmens den monokulturellen Teams vorgezogen. Dabei kombinieren gemischt-kulturelle Teams unterschiedliche Sichtweisen sowie Arbeitsstile miteinander und agieren auf diese Weise in der Regel produktiver. Mitglieder eines interkulturellen Teams sollten sich anpassen und Veränderungen mittragen ...

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Virtuelle Weiterbildung

Virtuelle Weiterbildung

Lukmann, I.
Eine wichtige Voraussetzung für nachhaltigen Unternehmenserfolg ist die Aus- und Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter. Dabei sollen Mitarbeiter zeitnah und bedarfsgerecht weiterentwickelt werden, so dass das erlangte Wissen vom Mitarbeiter 'Just in Time' angewendet werden kann. Wissen für zukünftige Bedarfe (Just in case) sind dagegen für Unternehmen weniger attraktiv. Dabei ersetzt das so genannte E-Learning zunehmend klassische Lernmethoden. Diese Form der ...

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Projektorganisation

Projektorganisation

Lukmann, I.
Das Ziel einer Projektorganisation ist eine effektive Umsetzung und Gestaltung des Managements von Projekten. (2) , (4) Im Rahmen eines Projektes werden Projektteams zusammengestellt, die, unabhängig von der gültigen Struktur der Ablauforganisation eines Unternehmens, als Arbeitsgruppen zeitlich begrenzt zusammenarbeiten. (4) Die wichtigsten Faktoren für den Erfolg eines Projektes sind unter anderem die Führungsqualitäten des Teamleiters und die Unterstützung des Projektes ...

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Partner Relationship Management (PRM)

Partner Relationship Management (PRM)

Lukmann, I.
Partner Relationship Management wird als eine Form des Customer Relationship Managements (CRM) inzwischen in vielen Unternehmen zur Verbesserung des Beziehungsmanagements auf verschiedenen Ebenen umgesetzt. (2) , (11) , (15) , (17) Führungskräfte sind sich weitgehend darüber einig, dass sich PRM/CRM umsatzsteigernd auswirken und das Erreichen von Unternehmenszielen positiv beeinflusst. (2) , (3) , (5) , (10) Die Verantwortung fuer die ...

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Vergütungsmanagement

Vergütungsmanagement

Lukmann, I.
Der Anteil der variablen Vergütung an der Gesamtvergütung steigt zunehmend. (1) Unternehmen erkennen, dass eine zukunftsorientierte Vergütungspolitik flexibler gestaltet werden muss. (4) , (11) Konzepte wie eine "Compensation Policy" motivieren Mitarbeiter, mit Hilfe eines ausgereiften Vergütungsmanagements, welches eigene Leistung, Fähigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten mit berücksichtigt. (9)

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Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement

Lukmann, I.
Der schnelle Wandel der Märkte erfordert es, dass Unternehmen die eigenen Geschäftsprozesse fortwährend weiterentwickeln und optimieren. (6) , (7) Dabei können, mit Hilfe des Ansatzes des Geschäftsprozessmanagements (GPM), strategisch relevante Ablaufprozesse im Unternehmen nachhaltig verbessert werden. (1) , (8) Die Umgestaltung der internen Abläufe kann durch folgende Methoden unterstützt werden: Der Ansatz des Business-Process-Reengineering (BPR), der zur Erneuerung von Prozessen ...

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Führungsstilanalyse

Führungsstilanalyse

Lukmann, I.
In Krisenzeit tendieren Führungskräfte zu einem harten und durchgreifenden Führungsstil. (6) Dabei stellt sich die Frage, wie eine Führungskraft ihr Repertoire an Führungsstilen situationsbedingt anwenden kann. (8) , (10) Auch historische Größen dienen als Orientierungshilfe dazu, geeignete strategische Führungsrichtlinien zu entwickeln. (5)

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Cafeteria-Systeme

Cafeteria-Systeme

Lukmann, I.
Eines der Zielsetzungen von Unternhemen ist die Verbesserung der Mitarbeitereffizienz, da sich hierdurch auch der Unternehmenserfolg steigern lässt. (1) Um die Leistungsbereitschaft und damit die Effizienz von Mitarbeitern zu stärken, werden moderne Anreizsysteme umgesetzt: Vor allem die Individualisierung von Entgeltsystemen wird dabei vorangetrieben. Die so genannten Cafeteria-Systeme, ein Auswahltool verschiedener Zusatz- und Sozialleistungen eines Unternehmens, können dabei von Nutzen sein. ...

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